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Handbonitierung

Prüfung des Braumalzes auf Reinheit, Korngröße und Geruch

Schrotmühle

Die benötigte Malzmenge für einen Sud wird eingestellt, es folgt die Zerkleinerung des Kornes in zwei Schritten in der 4-Walzen-Schrotmühle

Läuterbottich

Die Maische muss ständig gerührt werden, damit sich die Malzinhaltsstoffe lösen können.

Läutergrant

Beim Läutern werden die flüssigen und die festen Bestandteile getrennt. Zurück bleibt das sogenannte Treber, welches sich hervorragend als wertvolles Viehfutter eignet.

Kontrolle der Läuterarbeit

Die klare Flüssigkeit, die gewonnen wird, ist die Würze. Sie muss regelmäßig kontrolliert werden, um den typischen Biergeschmack zu gewährleisten.

Kochbeginn

In der Sudpfanne – auch Würzepfanne genannt – wird die Würze bis zum Sieden gekocht.

Hopfenpellets & -pulver

Es folgt die Zugabe der Hopfenpellets sowie des gemahlenen und gepressten Hopfenpulvers. Durch das Kochen werden die Bitterstoffe gelöst. Überschüssiges Wasser verdampft beim Kochprozess, bis die gewünschte Konzentration erreicht ist.

Stammwürze

Nun wird die Stammwürze – also der Gehalt der beim Maischen gelösten Stoffe wie Malzzucker, usw. – bestimmt.

Das Kühlschiff

Die heiße Würze wird bei uns anschließend, ganz traditionell, auf das sogenannte Kühlschiff gepumpt. Hierbei werden unedlen Aromastoffe ausgedampft und der Heißtrub (die nicht gelösten Hopfenbestandteile sowie ausgefallenes Eiweiß) setzt sich ab.

Der Gärbottich

Der beim Brauen gewonnene Malzzucker wird durch die Hefe zu Alkohol vergärt.

Der Reifeprozess

Das Jungbier muss nun circa vier bis sechs Wochen reifen. Bei der Nachgärung entsteht so auch der natürliche CO2-Druck, die Kohlensäure.

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Handbonitierung

Prüfung des Braumalzes auf Reinheit, Korngröße und Geruch

Schrotmühle

Die benötigte Malzmenge für einen Sud wird eingestellt, es folgt die Zerkleinerung des Kornes in zwei Schritten in der 4-Walzen-Schrotmühle

Läuterbottich

Die Maische muss ständig gerührt werden, damit sich die Malzinhaltsstoffe lösen können.

Läutergrant

Beim Läutern werden die flüssigen und die festen Bestandteile getrennt. Zurück bleibt das sogenannte Treber, welches sich hervorragend als wertvolles Viehfutter eignet.

Kontrolle der Läuterarbeit

Die klare Flüssigkeit, die gewonnen wird, ist die Würze. Sie muss regelmäßig kontrolliert werden, um den typischen Biergeschmack zu gewährleisten.

Kochbeginn

In der Sudpfanne – auch Würzepfanne genannt – wird die Würze bis zum Sieden gekocht.

Hopfenpellets & -pulver

Es folgt die Zugabe der Hopfenpellets sowie des gemahlenen und gepressten Hopfenpulvers. Durch das Kochen werden die Bitterstoffe gelöst. Überschüssiges Wasser verdampft beim Kochprozess, bis die gewünschte Konzentration erreicht ist.

Stammwürze

Nun wird die Stammwürze – also der Gehalt der beim Maischen gelösten Stoffe wie Malzzucker, usw. – bestimmt.

Das Kühlschiff

Die heiße Würze wird bei uns anschließend, ganz traditionell, auf das sogenannte Kühlschiff gepumpt. Hierbei werden unedlen Aromastoffe ausgedampft und der Heißtrub (die nicht gelösten Hopfenbestandteile sowie ausgefallenes Eiweiß) setzt sich ab.

Der Gärbottich

Der beim Brauen gewonnene Malzzucker wird durch die Hefe zu Alkohol vergärt.

Der Reifeprozess

Das Jungbier muss nun circa vier bis sechs Wochen reifen. Bei der Nachgärung entsteht so auch der natürliche CO2-Druck, die Kohlensäure.